Der 1. Social Media Workshop bei Boostpark mit Markus Jakobs
Gestern, am 19. April 2012 fand der erste Social Media Workshop bei Boostpark statt. Um 14.00 Uhr trafen Markus Jakobs (@kehrseite) und Social Media affine, dynamische und gutaussehende Jungs und Mädels bei uns in der Agentur ein. Für ausreichend Kaffee und Energiedrinks war gesorgt, sodass einem gut vierstündigen Marathon durch die weite Welt der neuen Medien nichts im Wege stand.
Nach einem kurzen Kennenlernen ging es dann auch direkt ans Eingemachte. Markus hatte ein straffes Programm vorbereitet und es wurde direkt in die Thematik eingestiegen. „Etikette in sozialen Netzen“ war der erste Diskussionspunkt. Sehr deutlich wurde erörtert, dass Social Media kein Verkaufs- oder Marketingkanal ist, von den Unternehmen zum Leidwesen der Nutzer allerdings oftmals als ein solcher verstanden und genutzt wird. Voraussetzung für Erfolg in sozialen Netzen ist, dass man authentisch, ehrlich und offen kommuniziert. Unterstützend kann es wirken, wenn man beim Tweeten, Posten und Pinnen seinen Standort mit angibt. Denn welcher unehrliche Mensch, Spamer oder Troll würde schon gerne verraten wo er sich gerade befindet? In Zusammenhang mit dieser Tatsache steht sicher auch der aktuell zunehmende Erfolg von Location Based Services wie zum Beispiel Foursquare, Bajo und AroundMe.
Im Anschluss an die intensive Beschäftigung mit Twitter und unterschiedlichen Monitoring-Tools sprachen wir über Facebook. Danach sahen wir uns Pinterest genauer an. Wie uns Markus erzählte ist es mit 104 Millionen pro Monat bereits jetzt das drittbeliebteste Netzwerk nach Facebook und Twitter.
Die Wachstumsraten im Vergleich werden in der folgenden Grafik dargestellt.
In Deutschland wächst das Netzwerk und zeigt deutliche Tendenz dies auch weiter zu tun. Das Potential, die Kreativ- und Designszene anzusprechen und außerdem Frauen für soziale Netze zu begeistern, haben die Macher bereits erkannt. Das finden wir von Boostpark spitze!
Allerdings ist die Frage rund um das Urheberrecht noch nicht eindeutig und endgültig beantwortet. Wir hoffen darauf, dass eine für alle annehmbare Lösung gefunden werden kann. Es wäre zu schade um ein so schönes, ästhetisch ansprechendes Netzwerk wie Pinterest.
Zum Schluss verriet uns Markus noch ein paar sehr nützliche Informationsquellen, Tricks und Kniffe für Unternehmen im Netz. Nochmals vielen Dank dafür!
Für alle die den ersten Workshop verpasst haben – es wird sicher noch viele weitere geben.
Bilder zum Workshop befinden sich auf Facebook.
Für Fragen steht das Boostpark Team jederzeit gerne zur Verfügung.
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